Noch gut fünf Wochen, bis das CloudFest 2022 seine Tore öffnet. Ein guter Zeitpunkt, einen ersten Blick auf die Agenda zu werfen. Zumindest auf die Teile davon, die schon fix sind. Hier folgt also meine ganz persönliche Auswahl:
Dienstag, 22. März 2022
Um 10:45 Uhr spricht Till Eisenberg von Airbus darüber, wie sich Cloud Services mit der internationalen Raumstation verbinden lassen. Captain Kirk, wir sind bereit!
Um 11:40 Uhr betritt Hartmut Schultze von HPE die Bühne und wird darüber berichten, was das Schwarmwissen mit dem Thema Machine Learning zu tun hat.
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Um 14:30 Uhr tut Wolfgang Wahlster vom DKI das, was er am liebsten tut: Referieren. Und zwar über den Einsatz der Künstlichen Intelligenz im Kontext von Edge-Infrastrukturen, speziell in der Fertigung. Damit diese klimaneutraler werden können als bisher.
Um 15:20 Uhr sprechen Matthias Nehls, Dino Huber und Andreas Pankow von der Deutschen Gesellschaft für Cybersicherheit über die möglichen Gefahrenherde, die auf Cloud Service Provider lauern.
Mittwoch, 23. März 2022 (Update: 22.02.2022)
Um 10:10 Uhr klärt Frederik Haak von KIOXIA die Frage, wie Cloud-native Applikationen von NAND- und SSD-basierten Speicherkomponenten im besonderen Maße profitieren. Schließlich steht bei beiden Techniken die Themen Highspeed und Low Latency ganz weit oben auf der Agenda.
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Um 11:55 Uhr ist Glenn Johansson von GleSYS mit seinen Überlegungen an der Reihe. Diese handeln vom Thema Nachhaltigkeit und von der Frage, wie Unternehmen aktiv zur Reduzierung von CO2-Emissionen beitragen können. Und das in Zusammenarbeit mit Mitarbeiter:innen, Investor:innen und anderen Beteiligten der jeweiligen Firma.
Um 12:30 Uhr wird es dann wieder nachhaltig. In diesem Fall zeigt Alexander Best von DataCore Software, wie Software-definierte Storage-Infrastruktren Cloud Service Providern helfen können, das Beste aus ihrer IT-Landschaft herauszuholen, und das mit möglichst geringem Energieaufwand.
Um 14:30 Uhr geht die nachhaltige Reise weiter, und zwar mit Alexander Jenewein von Lenovo. Er zeigt sehr konkret, wie es gelingen kann, die gesamte Lieferkette eines Unternehmens so klimaneutral wie möglich zu gestalten.
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Um 15:20 Uhr beschäftigt sich Rainer Kaese von Toshiba mit der Frage, wie es Cloud Service Provider schaffen können, angesichts der riesigen Datenmengen, die nach wie vor auf Festplatten gespeichert werden, ihren Energiehaushalt so gut wie möglich im Griff zu behalten. Toshiba hat da die passenden Antworten auf dem CloudFest dabei.
Donnerstag, 24. März 2022 (Update: 02.03.2022)
Um 10:20 Uhr beschäftigen sich Stefan Mink von IONOS und Sebastian Nölting von RNT Rausch gemeinsam mit der Frage, wie Rechenzentren künftig noch nachhaltiger und „grüner“ werden können. Hierfür betrachten sie unter anderem Aspekte wie das Verringern von elektrischer Energie genauso wie die möglichst passenden Komponenten, aus denen das Data Center der Zukunft entstehen kann.
Um 10:35 Uhr zeigen Janek Maiwald von DGC und Holger Müller von Cisco mögliche Optionen auf, mit denen unter Zuhilfenahme der künstlichen Intelligenz Unternehmensnetzwerke und Cloud-Infrastrutkuren so sicher wie möglich werden können. Die Rede ist unter anderem von holitischen Ansätzen.
Um 11 Uhr hält Yuval Noah Harari seine mit Spannung erwartete Keynote-Präsentation. Darüber hatte ich auf LinkedIn schon separat hingewiesen.
Um 12:15 Uhr zeigt Pascal Bitterly von Orange Business Services Wege und Möglichkeiten auf, wie selbst kleinere Unternehmen an die dringend benötigten Cloud-Services herankommen. Dazu bietet nämlich sein Unternehmen die passenden Zutaten an.
Um 14:30 Uhr wird es ziemlich technisch. Da betrifft nämlich Ádám Sándor von Styra die Bühne und versucht, in nur 20 Minuten zu erklären, wie sich mit einem Tool namens OPA (Open Policy Agent) so lästige Dinge wie Zugangsberechtigungen und andere Compliance-relevante Aufgaben erledigen lassen.
Disclaimer: Die Berichterstattung in Sachen CloudFest wird mit einem VIP-Ticket und vier Hotelübernachtungen vergolten.