Jetzt ist es also raus: Der Security-Anbieter SentinelOne und der Formel-1-Rückkehrer Aston Martin werden ein Team. Eins, das sich aufeinander verlassen können muss. In den großen und kleinen Dinge des Rennfahreralltags.
Denn das Thema Sicherheit steht bei beiden Unternehmen ganz weit vorne auf der Agenda. So sorgt SentinelOne mit seiner XDR-Lösung Singularity bereits beim Mutterhaus Aston Martin Lagonda für ein Höchstmaß an technischer Sicherheit, was das Erkennen und die Abwehr von Hacker-Angriffen betrifft. Und mit dem Wiedereinstieg des Automobilbauers in die kommende Formel-1-Saison setzt das Unternehmen aus Gaydon, Warwickshire, England, auf die Sicherheitsexpertise von SentinelOne.
[irp posts=“34075″ name=“Rundumschlag gegen Hacker: So schützt SentinelOne Singularity Rechner, Cloud-Container und IoT-Netze“]
Genauer gesagt handelt es sich dabei um das Aston Martin Cognizant Formula One-Team, zu dem ja vom Start weg ein Fahrer zählt, der zuvor sechs Jahre lang für Ferrari gefahren ist. Sein Name: Sebastian Vettel, viermaliger Formel-1-Weltmeister aus Heppenheim bei Darmstadt. Das macht die Verbindung zwischen SentinelOne und Aston Martin doppelt spannend, zumindest aus Sicht dieses Blogs.
Die Frage, die sich dabei stellt, lautet: Warum setzt das Aston Martin Cognizant Formula One-Team auf die Dienste von SentinelOne? Nun, hierfür sprechen sicherlich diverse Gründe. Zu den naheliegendsten zählen:
Die bisherige Zusammenarbeit zwischen SentinelOne und Aston Martin zeigt es ja: Beide Partner können sich aufeinander verlassen. Damit war die Ausweitung der Kooperation auf den Rennstall von Aston Martin ein logischer und konsequenter Schritt.
Die hohe Erkennungsrate seitens SentinelOne von Inzidenzen, die jeden Tag weltweit auftreten, gibt Aston Martin sicherlich ein gutes Gefühl. Denn so ein Rennstall weist eine große Anzahl von unterschiedlichen Gerätschaften auf. Ob das die Hochleistungsrechner sind, mit denen sich die Formel-1-Boliden vermessen und virtuell testen lassen oder die zahlreichen Notebooks, die rund um die Uhr zum Einsatz kommen – jedes einzelne Gerät stellt ein Einfallstor dar. Damit ist der umfangreiche Schutz dieser Infrastruktur unerlässlich für das komplette Team. Denn jede Minute, jede Stunde, die der Formel-1-Rennstall durch einen Hacker-Angriff lahmgelegt würde, bedeutet umgerechnet sehr viel Geld, das Aston Martin verloren ginge.
[irp posts=“157182″ name=“SentinelOne Security-ABC, Folge 4: Von MITRE ATT&CK“ bis „Pyramid of Pain““]
Der weitreichende Schutz der SentinelOne Singularity-Plattform macht weder vor Cloud-Instanzen noch vor IoT-Gerätschaften oder anderen Endpunkten Halt. Soll heißen, dass mit Singularity jede einzelne IT-Komponente umfassend geschützt ist. Das betrifft sogar solche, bei denen das Team rund um Sebastian Vettel erst einmal gar keine potenzielle Gefahr vermutet. Was sich als trügerischer Irrtum herausstellen kann. Denn gerade Hightech-Teams wie Aston Martin Cognizant Formula One sind ein beliebtes Ziel von Hackern und anderen unliebsamen Gesellen, die mit großem Aufwand und immer intelligenteren Methoden in die Heiligkeiten von Unternehmen eindringen.
Die Zuverlässigkeit, mit denen SentinelOne seine Kunden schützt, war sicherlich ebenfalls ein wichtiger Grund für Aston Martin, die Zusammenarbeit auf den neu gegründeten Rennstall auszudehnen. So haben die Angriffe unter dem Namen „Sunburst“ weltweit für großes Aufsehen gesorgt. Die gute Nachricht: Kein einziger SentinelOne-Kunde war davon betroffen. Und das lässt die Macher des Aston Martin Formel-1-Rennstalls rund um Lawrence Stroll mit Sicherheit gut schlafen.
Mehr Infos zu der Kooperation zwischen SentinelOne und Aston Martin sind auf der zugehörigen Webseite zu finden.
Disclaimer: Diesen Blogpost habe ich im Auftrag von SentinelOne verfasst und veröffentlicht.