Mit Ricky Watts von Intel durfte ich auf der Hannover Messe 2023 gleich zweimal ein Video drehen. Das eine ist am Stand von Hewlett Packard Enterprise entstanden. Darin beantwortet er folgenden Fragen:
1. Wie genau hilft die „Generative AI“ den fertigenden Unternehmen?
2. Welche Rolle übernimmt Intel hierbei?
3. Und wie genau kann der Intel Xeon Prozessor der 4. Generation dabei helfen?
Im Grunde ist es ganz einfach, was das Thema „Generative KI“ betrifft: Sie soll helfen, das zunehmende Datenaufkommen schneller und effizienter analysieren und bewältigen zu können, um so die Fertigungs- und andere Prozesse kontinuierlich zu verbessern und zu beschleunigen. Damit werden Themen wie zum Beispiel Predictive Maintenance, also die vorausschauende Wartung, auf ein ganz neues Niveau gehievt. Und im besten Fall verschafft die generative KI neue Eisichten auf Daten und ihre zugehörigen Prozesse.
Und was hat Intel damit zu tun? Nun, die hierfür notwendigen Komponenten samt ihrer Rechenleistung stammen von Intel, und das von der Edge bis in die Cloud. Damit können Daten beispielsweise auf Edge-Rechnern gesammelt, trainiert und in die zugehörigen KI-Anwendungen und -Workloads überführt werden. Und das stets auf Basis neuer Komponenten wie dem Intel Xeon Prozessor der 4. Generation, der aufgrund zahlreicher neuer und bewährter CPU-Funktionen KI-Applikationen weiter vorantreibt und ermöglicht.
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Disclaimer: Diesen Videoblogpost habe ich im Auftrag von Intel produziert. Bei der Ausgestaltung der Inhalte hatte ich nahezu freie Hand.