Sieht man sich das umfangreiche Angebot an Public Cloud-Services an, fällt vor allem eines auf: Die Unterschiede scheinen laut der Anbieter eher marginal zu sein. Denn jeder Dienst lässt sich einfach buchen und nutzen, die Preise bewegen sich eher am unteren Rand der Skala, und in Sachen Anwendungen kommt ohnehin alles infrage.
Doch worin unterscheidet sich beispielsweise ein Public Cloud-Dienst wie IBM Cloud von einem vergleichbaren Service wie Microsoft Azure? Sind es wirklich nur die Preise, oder gibt es doch größere Differenzen, vor allem bei den technischen Möglichkeiten? Schließlich nutzen Unternehmen die vorhandenen Public Cloud-Angebote aus ganz unterschiedlichen Gründen, mit ganz anderen Anwendungsszenarien.
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Um den eher verborgenen Features und Unterschieden auf die Schliche zu kommen, hat sich der Pitagora-Blog des werten Robert Wittauer aus dem schönen Innsbruck die Mühe gemacht, IBM Cloud näher zu begutachten, und das vor allem im Vergleich mit Microsoft Azure. Herausgekommen ist ein umfangreicher Blogpost, der die technischen Unterschiede herausarbeitet und anschaulich darstellt.