Auf der diesjährigen Hannover Messe durfte ich mit Jochen Mohr von Hewlett Packard Enterprise ein Videointerview aufzeichnen. Darin geht es im wesentlichen um folgende 3 Fragen:
1. Wie hat sich in den letzten Jahren der Umgang mit Daten im industriellen Umfeld grundsätzlich verändert?
2. Wie kann der Intel Xeon Prozessor der 4. Generation helfen, diese Veränderungen bestmöglich zu bewältigen?
3. Wie lassen sich Daten auf einer einzigen Plattform allen Beteiligten möglichst komfortabel bereitstellen?
Stand vor ein paar Jahren noch das Sammeln und Akquirieren von Maschinendaten im Fokus der herstellenden Unternehmen, konzentrieren sich heute Firmen mehr und mehr auf das Aggregieren, Zusammenführen und Verwalten von Daten, und das auf einer hierfür geeigneten Plattform. Daraus soll eine einheitliche Datenbasis entstehen, die mithilfe der KI und anderen Tools analysiert und bereitgestellt werden kann.
Und, wie kann der Intel Xeon Prozessor der 4. Generation dabei helfen? Nun, hier kommen die KI-Fertigkeiten und -Fähigkeiten der CPU zum Tragen. War es vor ein paar Jahren noch die selbst konfigurierte Workstation mit einem Open Source-Tool, sind heute allein schon wegen der enormen Datenmengen Hochleistungscompute-Cluster erforderlich. Hierbei helfen Highend-Systeme mit der aktuellen Intel Xeon-CPU, die in der Lage ist, sehr große Datenmengen in kürzester Zeit zu verarbeiten.
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Disclaimer: Diesen Videoblogpost habe ich im Auftrag von Intel produziert. Bei der Ausgestaltung der Inhalte hatte ich nahezu freie Hand.