Mit VMware Cloud Foundation und Lenovo ThinkAgile VX auf dem Weg zur Hybrid-Cloud

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Hyperkonvergente Infrastrukturen lösen traditionelle IT-Systeme zunehmend ab. Das ist nicht erst seit meinem letzten Blogpost zu diesem Thema bekannt. Doch wie verhält es sich mit der Transformation des Rechenzentrums in eine Hybrid-Cloud? Welche Maßnahmen sind hierfür erforderlich und welche Tools können dabei helfen? Und lässt sich damit später das Rechenzentrum – also die eigene Private-Cloud – mit einer infrage kommenden Public-Cloud nahtlos verbinden? Diese und weitere Fragen beantwortet dieser Betrag.

Stellen Sie sich einmal vor, Sie haben erfolgreich Ihre in die Jahre gekommenen und angestaubten IT-Systeme in eine leistungsfähige, hyperkonvergente Infrastruktur überführt. Indem Sie zum Beispiel in Lenovo ThinkAgile VX investiert haben. 

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Doch auf einmal hören Sie von verschiedenen Seiten, wie famos es doch wäre, diesen neuen, virtualisierten Verbund aus software-definierten Komponenten in eine Hyperscaler-ähnliche Infrastruktur zu überführen, bei denen die Prinzipien One-Click-Installation und Automatisierung von Prozessen im Vordergrund stehen. Damit ließen sich nämlich aus dem eigenen Rechenzentrum heraus Cloud-Technologien auf Knopfdruck nutzen.

Da Sie als Unternehmen Ihren Beitrag dazu leisten wollen, stellt sich auf einmal diese eine, zentrale Frage: Wie kann meine IT-Infrastruktur Cloud-tauglich werden?

VMware Cloud Foundation: Von der Private- in die Hybrid-Cloud

Nun, das Zauberwort an der Stelle nennt sich VMware Cloud Foundation. Damit gelingt der Umzug vom Rechenzentrum in die Hybrid-Cloud mithilfe erprobter Technologien und Standards wie VMware vSphere 7 with Kubernetes. Auf diesem Weg lässt sich dann das eigene Rechenzentrum in einem ersten Schritt in eine Private Cloud-Umgebung überführen, mit all ihren Vorteilen wie der Automatisierung von Prozessen und dem Bereitstellen von Self-Service-Angeboten. Zudem erlaubt VMware Cloud Foundation die Möglichkeit, die private On-Premise-Cloud zu einem späteren Zeitpunkt und bei Bedarf in eine Public-Cloud-Umgebung zu transferieren.

VMware Cloud Foundation mit Tanzu 

Mitte September 2020 hat VMware neben einem vSphere- und vSAN-Update auch die Weiterentwicklung von VMware Cloud Foundation mit Tanzu angekündigt. Dahinter verbirgt sich eine Erweiterung der Hybrid-Cloud-Plattform, mit der sich eine Kubernetes-taugliche Entwicklerplattform realisieren lässt. Damit können Software-Entwickler Kubernetes-Cluster und -Anwendungen bereitstellen. Gleichzeitig erhalten sie einen schnelleren Zugang zur IT-Infrastruktur. Damit stehen ihnen notwendige Ressourcen für Kubernetes-basierte und Cloud-native Anwendungen per Mausklick zur Verfügung.

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Lenovo hilft beim Umzug in die HCI-basierte Private & Public Cloud

Bei der Beantwortung diverser Fragen, die sich vor dem Umzug der On-Premise-HCI in eine Cloud-basierte Umgebung ergeben, kann Lenovo wegen seiner seit mehr als 20 Jahren währenden Zusammenarbeit mit VMware behilflich sein. Ob es sich dabei „nur“ um die Beratung durch einen der VMware-Experten bei Lenovo handelt oder es um individuelle Workshops sowie ergänzende Implementierungs- und Support Services geht – Lenovo stellt für jeden Zwischenschritt in Sachen HCI und Hybrid-Cloud seine Unterstützung zur Verfügung.

Zudem gibt es mit Lenovo ThinkAgile VX eine HCI-Lösung, die auf Basis von VMware vSphere, VMware vSAN und VMware Cloud Foundation die richtigen Antworten auf Fragen der digitalen Transformation in ein Cloud-taugliches Rechenzentrum liefert.

Disclaimer: Für das Verfassen und Veröffentlichen dieses Beitrag hat mich Lenovo beauftragt.

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