Mit zahlreichen Zutaten schafft Intel schlaue IIoT-Infrastrukturen

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Die sogenannte industrielle Revolution (auch bekannt unter „Industrie 4.0“ oder IIoT) verändert zahlreiche Branchen und Industriebereiche. Ob das die fertigenden oder Versorgungsunternehmen betrifft oder intelligente Gebäude ermöglicht – in diesen und weiteren Segmenten finden immer mehr IT-Lösungen ihren Platz. Mit den passenden Intel-Technologien und -Werkzeugen werden diese noch ein Stückchen schlauer. Eine Übersicht.

Egal, ob das die fertigende Industrie ist oder die versorgende Branche, die sich täglich um das Erzeugen von Strom und Wärme kümmert, alle eint diese eine Frage: Wie können wir ökologischer und gleichzeitig ökonomischer agieren? Denn spätestens seit dem kontinuierlichen Verschmelzen der IT- und OT-Landschaften müssen auch die eher traditionellen Unternehmen und Behörden immer digitaler werden. Und das gelingt am ehesten mit den passenden Werkzeugen und Technologien. Und davon hat Intel eine ganze Menge in petto.

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Ob Embedded oder klassisch – Intel hat zahlreiche IIoT-Prozessoren im Portfolio

Dazu zählt beispielsweise die breite Auswahl an Intel-Prozessoren, die in der jeweiligen Industrieumgebung ihren Dienst verrichten. Das können Intel Core-CPUs mit geringem Platz- und Energiebedarf genauso sein wie ein Hochleistungs-Prozessor vom Typ skalierbarer Intel Xeon-Prozessor der 3. Generation. Das Ganze gibt es dann auch noch in der Embedded-Version, falls die Gegebenheiten und IIoT-Rechner möglichst platz- und energiesparende CPUs erfordern.

Doch nicht nur das Herz eines Industrie-PCs kommt von Intel, sondern auch die passende Software stellt der Chiphersteller zur Verfügung. Im Einzelnen nennt sich das Intel Edge Insights for Industrial und Intel Edge Controls for Industrial.

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Mit Intel-Software die Fertigungsqualität steigern

Mit Intel Edge Insights schaffen es die großen Automobilbauer wie Audi, ihre Schweißprüfungen fast fehlerfrei durchzuführen. Genauso kommt die Intel-Software in Edge-Umgebungen zum Einsatz. Das Ziel dabei ist immer dasselbe: Wie können es fertigende und andere Unternehmen schaffen, ihre Produktion kosteneffizient mit einem Höchstmaß an Qualität auszusteuern. Die Antwort hat mit Intel Edge Insights zu tun.

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Mit Intel wachsen IT und OT zusammen

Das gilt übrigens auch für Intel Edge Controls. Damit lassen sich in die Jahre gekommenen OT-Anlagen mithilfe einer Software-Referenzplattform digitalisieren. Hierfür kommen Techniken wie die Containerisierung, Virtualisierung und Orchestrierung zum Einsatz, die sich schon seit langem im IT-Umfeld bewähren. „OT meets IT“, sozusagen.

Darüber hinaus schaffen Intel Movidius VPUs eine videobasierte Kontrollumgebung, mit deren Hilfe die Qualitätssicherung auf Basis einer videobasierten Lösung vorgenommen werden kann. Hierbei kommen unter anderem KI-Algorithmen zum Einsatz, die das Aufspüren von Produktionsfehlern erleichtern sollen.

In dieselbe Kategorie gehören auch Intel FPUs. Mit diesen programmierbaren Chips lassen sich beispielsweise Spezialanwendungen direkt im Roboter realisieren, woraus relativ schnell immer wieder neue, angepasste Automationsanwendungen entstehen. Auch in diesen Bereichen besteht an vielen Stellen noch ein gehöriger Nachholbedarf.

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Intel und IIoT-Anwendungen schaffen ihre eigenen Referenzen

Zahlreiche Referenzgeschichten belegen vor allem eins: Die IIoT-Story befindet sich immer noch am Anfang. Zwar setzen thyssenkrupp, Audi und Siemens Healthineers auf Intel-Technologien und -Lösungen, doch das zu bestellende Industrie-Feld ist nach wie vor groß und weit.

Disclaimer: Für das Verfassen und Veröffentlichen dieses Blogbeitrags hat mich die Firma Intel beauftragt. Bei der Ausgestaltung der Inhalte hatte ich nahezu freie Hand.

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