mysecurityevent: 5 gute Gründe für die Teilnahme

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Letzte Woche habe ich zwei wesentliche Gründe genannt, die für die Teilnahme am neuen Eventformat mysecurityevent des werten Marc Plewnia sprechen. Für den heutigen Beitrag habe ich mir die Agenda ein wenig genauer angesehen und präsentiere: Meine 5 persönlichen Techtalk-Highlights.

Highlight #1: Tag 1, 9:50 Uhr

Gleich am ersten Tag geht es mit Michael Schröder von Eset richtig in die Tiefe. Sein Vortrag soll die Frage beantworten, wie sich mit den richtigen Techniken wie zB Cloud-Sandboxing Ransomware- und ZeroDay-Attacken effektiv abwenden lassen.

Highlight #2: Tag 1, 14:30 Uhr

Am Nachmittag des ersten Tages zeigt Michael Haas von WatchGuard, warum die stetige Zunahme an immer neuen Angriffsvektoren die jeweils richtige Sicherheitslösung erfordert. Es geht dabei um Begrifflichkeiten wie XDR, SOC, MDR und mehr.

Highlight #3: Tag 1, 16:30 Uhr

Der Begriff Multifaktor-Authentifizierung ist ein häufig gebrauchter. Aber eine kritische Bewertung dieses Sicherheitsmechanismus findet leider zu selten statt. Das will und wird Julian Kanitz von Recorded Future in seinem Techtalk auf dem mysecurityevent anders machen.

Highlight #4: Tag 2, 11:50 Uhr

Für das Aufspüren von Malware-Attacken sind neue Sicherheitswerkzeuge erforderlich. Jedoch, am Wissen hierfür mangelt es häufig. Daher kommt dem Thema Managed Detection & Response eine immer größere Bedeutung zu. Genau darüber wird Alexander Schmidt von Obrela sprechen.

Highlight #5: Tag 2, 14:30 Uhr

Mit dem KI-Tool ChatGPT lassen sich neben all den „guten“ Anwendungen auch Schaden mit relativ geringem Aufwand realisieren. Wie man ChatGPT sinnvoll nutzen kann, zeigt Swantje Westpfahl vom Institute for Security and Safety.

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