Review: ELO ECM Suite 20 im Detail

geschätzter Leseaufwand: 2 Minuten

Die Ausgabe 20 der ELO ECM Suite bietet zahlreiche neue Funktionen, aber auch Bewährtes kommt im neuen Gewand daher. Grund genug, sich das Update genauer anzusehen.

Als erstes fällt  an der zwanzigsten Version der ECM Suite ihr Erscheinungsbild auf. Die Bedieneroberfläche wurde nämlich vollständig überarbeitet, kommt also dem Windows 10-GUI ziemlich nah. Außerdem gibt es den neuen Menüpunkt „Favoriten“, mit dem sich ein eigener Funktionsbereich erstellen lässt. Und mit der neuen, besser lesbaren Schrift soll sich die ELO ECM Suite 20 komfortabler bedienen lassen.

Mit neuen ECM Suite-Clients flexibler arbeiten

Mit neuen Arbeitsumgebungen ist die ELO ECM Suite besser an die Bedürfnisse seiner Anwender anpassbar. Dazu gehören die neuen User-Clients, die die jeweilige Arbeitssituation besser abbilden sollen.

So können Microsoft Office-Anwender den Desktop Client vorzugsweise nutzen. Für hauptsächlich mobile Anwender wiederum steht ein Webclient zur Verfügung, der schlank und sicher ist. Einen Teil davon macht die neue Verschlüsselung aus, die den Zugriff auf den ELO-Server von unterwegs gegen unberechtigte Zugriffe absichert. Und wenn man die ELO-Arbeitsumgebung nicht so oft nutzt, steht der Workflow-Client bereit.

Auch in die Server-Software wurde Zeit und Geld investiert. So sollen diverse Optimierungen für mehr Leistung sorgen (die Rede ist von bis zu 20 Prozent schnellere Verarbeitungsprozesse). Darüber hinaus wurde der Health-Check-Service erweitert. Damit lässt sich die Systembasis ständig überwachen, womit sich Serverausfälle schneller und zuverlässiger erkannt werden sollen. Hilfreich scheint auch das neue Tool Smart Input zu sein. Damit lassen sich Dokumente bei der Ablage automatisch klassifizieren, womit Metadaten erzeugt werden können. Folge: Akten und andere Dokumente sind schneller auffinden als bisher. Ermöglicht wird das durch den Einsatz von KI-Algorithmen.

[irp posts=“34531″ name=“Homeoffice à la ELO Digital Office: Wie die ECM Suite beim Remote-Arbeiten hilft“]

ELO Integration Service und ELO Teamroom erlauben neue Arbeitsweisen

Eine weitere Neuerung ist der ELO Integration Service. Dieser nützliche Dienst erlaubt die Integration der ELO ECM Suite in externe Applikationen wie SAP Business One, Salesforce, etc. Damit können Anwender direkt auf die ERP- und CRM-Systeme ihrer Wahl zugreifen, ohne jedes mal die ECM Suite verlassen zu müssen.

Praktisch ist auch der neue ELO Teamroom. Aufgabe dieser Funktion innerhalb der ELO ECM Suite 20 ist der gemeinsame Datenaustausch von internen Mitarbeitern und externen Projektbeteiligten innerhalb eines virtuellen Projektraums. Das soll vor allem den Workflow größerer Projekte verbessern, da alle Beteiligten stets auf dem neuesten Stand sind

Mit mobilen Apps auf ELO-Server zugreifen

Auch die mobilen Apps sollen verbessert worden sein, mit denen Anwender auf die ELO ECM Suite 20 zugreifen können. Damit hat man von überall Zugriff auf seine Daten und Akten.

[irp posts=“55303″ name=“ELO E-Akte um nützliche Schnittstellen und Funktionen erweitern“]

Disclaimer: Dieser Beitrag ist ursprünglich für die n-komm aus Karlsruhe in Vorbereitung ihres 20-jährigen Bestehens entstanden. Dieses Jubiläum wird am 14. Oktober 2020 gefeiert.

Schreibe einen Kommentar