Gerade in Zeiten wie diesen wird eines wieder einmal klar: Unternehmen können nur dann erfolgreich sein, wenn sie innovativ sind, sich also an den Bedürfnissen des Marktes und der Verbraucher orientieren. Denn während und speziell nach der Corona-Krise wird es nicht mehr genügen, so weiterzumachen wie bisher. Künftig werden neue Ansätze und Strategien erforderlich sein, die das eigene Geschäft vorantreiben können.
Mit dem ITONICS-KI-Ansatz neue Ideen und Innovationen finden
Das ist die Stelle, an der Firmen wie ITONICS aus Nürnberg ins Spiel kommen. Denn dieser 2009 gegründete Anbieter von Dienstleistungen und Softwarelösungen im Bereich des Innovationsmanagements will mit dem Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) genau da helfen, wo der Mensch womöglich alleine nicht weiterkommt.
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Hierfür setzt ITONICS eine Software-Suite ein, die Unternehmen dabei unterstützen kann, bereits am Anfang des eigenen Innovationsprozesses aufkommende Trends und Technologien zu identifizieren und zu benennen. Das hält für involvierte Entscheidungsträger wichtige Erkenntnisse parat, auf welche Bereiche sich das Unternehmen fokussieren sollte.
Somit kann die KI wichtige Fragen beantworten, die vielschichtig und gleichzeitig sehr trivial sein können:
„Wer gehört zu den Technologie-Trendsettern, die uns mit ihrer Technik weiterhelfen können?“
„Gibt es bestimmte Unternehmen, die unsere Themenfelder besetzen, und was können wir von ihnen lernen?“
„Gibt es Tendenzen, wohin sich unser Marktsegment entwickeln wird?“
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Wo die Technik dem Menschen überlegen ist
Mit der Beantwortung dieser und weiterer Fragen nimmt die KI-Maschine Firmen wichtige Entscheidungen ab. Die haben nämlich oft auch etwas mit der menschlichen Unsicherheit zu tun, falsche Entscheidungen zu treffen oder gar einen wichtigen Trend zu verschlafen. Gerade tiefgreifende Veränderungen werden oft als Bedrohung wahrgenommen.
Man denke nur an die irrwitzige Annahme des vorletzten Jahrhunderts, Menschen würden eine Autofahrt ab einer gewissen Geschwindigkeit nicht überleben. Oder die Vorurteile, die noch heute gegenüber dem Handy oder der Digitalisierung vorherrschen.
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Da kann es sehr hilfreich sein, auf einen KI-Rechner zu setzen, der diese Vorurteile nicht kennt, sondern rein fakten-basiert handelt und entscheidet. Und damit seinem menschlichen Pendant überlegen ist. Wenngleich die Entscheidung letztlich vom Mensch selber getroffen werden sollte. Denn über eins verfügen KI-Rechner (noch) nicht: Bauchgefühl.
Podcast-Tipp: Dieser Blogbeitrag basiert auf einem Gespräch, das Artur Scherer vom Digital Innovation Podcast mit Christian Mühlroth, CEO bei ITONICS, geführt hat.
Disclaimer: Für das Verfassen und Publizieren dieses Blogbeitrags hat mich die Firma ITONICS beauftragt. Beim Ausgestalten der Inhalte hatte ich nahezu freie Hand.