Nachhaltigkeit und Klimaneutralität sind zwei der drängendsten und häufig diskutierten Themen unserer Zeit. Da ist es klar und notwendig, dass sich auch die großen IT-Unternehmen wie Intel mit den zugehörigen Fragen und Antworten beschäftigen. Wie also zum Beispiel die eigene Fertigung, aber auch die der Partner und Kunden „grüner“ erfolgen kann.
So hat es sich Intel zur erklärten Aufgabe gemacht, in seiner RISE 2030-Strategie genau diese und weitere Schwerpunkte festzuhalten und sich auch daran messen zu lassen. Wofür die damit in Verbindung stehenden Anstrengungen konkret stehen, lässt sich an dem Akronym RISE gut ablesen. Denn es steht für (R)esponsible, (I)nclusion, (S)ustainable und (E)nabling.
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Intel sorgt mit Tools und Innovationen für mehr Nachhaltigkeit
Diese vier Begriffe haben also mit Intel unmittelbar zu tun, sowohl das eigene Handeln betreffend, aber eben auch das anderer Unternehmen. Gerade denen will Intel helfen, ihre digitale Transformation weiter voranzutreiben, und das mit einem Höchstmaß an Nachhaltigkeit und Klimaneutralität. Doch wie setzt Intel diese wichtigen und hehren Ziele um?
Nun, hierfür achtet der Chiphersteller beispielsweise verstärkt darauf, vermehrt mit diversen Suppliern zu kooperieren. Das bedeutet beispielsweise mit Partnern zusammenzuarbeiten, die von Frauen gegründet werden. Insgesamt hat Intel das Ziel ausgerufen, bis 2030 100 Prozent mehr mit divers und inklusiv geführten Firmen zusammenzuarbeiten (dieses und andere konkreten Ziele sind im Intel RISE 2030 Bericht festgehalten).
Zudem will Intel mehr und mehr dafür sorgen, dass Frauen verstärkt in technischen Berufen wie der Softwareprogrammierung arbeiten, um selbst ihren Beitrag zu erforderlichen Anwendungen leisten zu können.
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Mehr Frauen in technischen Berufen, das ist eines der Intel-Ziele
Zu diesem Zweck wendet sich Intel schon eine ganze Weile an junge Frauen und Mädchen in Schulen und Universitäten, um so früh wie möglich das Interesse für technische Berufe zu entfachen. Dazu gehört beispielsweise das Intel-Programm namens „AI for Youth“, aber auch der Girl’s Day im Kanzleramt spielt hierbei eine Rolle, wo junge Frauen ihre Ideen und Projekte rund um technische Lösungen und Anwendungen präsentieren.
Aber auch intern fördert Intel die eigene Belegschaft. Dabei wird vor allem auf möglichst diverse Teams geachtet. So sind alleine bei Intel in Feldkirchen bei München derzeit Mitarbeitende aus 60 Ländern dieser Erde beschäftigt. Alle mit ihren ganz eigenen und speziellen Talenten und Fähigkeiten, um so ein Höchstmaß an neuen und innovativen Lösungen zu erreichen. Dazu zählt auch das seit Jahren enorme Engagement Intels im Bildungssegment, das mit finanziellen Mitteln und eigenen Teams unterstützt wird.
Intel fördert die nachhaltige Fertigung auf unterschiedlichen Ebenen
Neben diesen gesellschaftspolitischen Aspekten der Intel’schen Firmenkultur tragen auch die technologischen Ansätze ihren wesentlichen Teil zu mehr Nachhaltigkeit bei. Das fällt bei Intel vor allem unter den Begriff „Enabling“. Denn genau darum geht es schließlich: Mithilfe der eigenen Technologien und Innovationen so vielen Unternehmen wie möglich bei deren digitalen Transformationen zu helfen. Das betrifft in besonderem Maße die fertigende Branche, die laut einer Studie von 2019 etwa ein Viertel aller Emissionen verursacht.
Um eine Reduzierung dieses enormen CO2-Ausstoßes nachhaltig und dauerhaft erreichen zu können, muss an vielen Stellschrauben gedreht werden. Dazu gehört beispielsweise das Erfassen, Analysieren und Bewerten von Produktionsdaten, und das möglichst in Echtzeit. Denn nur dann entsteht ein profundes Verständnis für die Auswirkungen der eigenen Produktion auf das Weltklima. Und da kommt Intel mit seinen Lösungen und Technologien ins Spiel.
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Google Cloud und Intel wollen nachhaltiges Wirtschaften gemeinsam vorantreiben
Dazu zählen auch die vielen Kooperationen, die Intel mit zahlreichen Cloud Service Anbietern eingegangen ist. Diese helfen nämlich auch, die CO2-Bilanz nachhaltig zu verbessern, da Cloud-Infrastrukturen in der Regel ressourcen-effizienter betrieben werden können als das eigene Rechenzentrum. Einblicke hierzu gibt Intel zusammen mit Google Cloud in der gemeinsamen Master Class Kampagne, in der sich die Mentoren ausführlich mit dem Thema nachhaltiges Wirtschaften beschäftigt haben und ihre Erfahrung teilen.
Aber auch die Bereiche Computer-Vision und Künstliche Intelligenz tragen zu mehr Nachhaltigkeit ihren Teil bei. Denn mithilfe videogestützter Qualitätsicherungsverfahren kann permanent die Effizient der Produktion überwacht und verbessert werden. Hierfür leisten Technologien wie Intel OpenVINO, Intel Movidius VPU und weitere Lösungen einen wichtigen Beitrag.
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Intel-Tools sorgen für effektivere KI-Algorithmen
Zudem kommen in immer mehr Fertigungsstraßen Werkzeuge zum Einsatz, die mithilfe der Künstlichen Intelligenz für weniger Ausschuss und zuverlässigere Produkte sorgen. Auch hier ermöglichen Intel-Tools wie Intel Deep Learning Boost bessere und zuverlässigere KI-Algorithmen, vor allem was exakte Trainingsergebnisse betrifft. Und das kommt immer öfter auf Edge-Computern zum Einsatz, die unmittelbar in Fabriken und Lagerhallen stehen. Denn so können die verfügbaren Daten schnellstmöglich analysiert und verarbeitet werden.
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Hannes Schwaderer (Country Manager Germany, Intel) über Nachhaltigkeit, Diversität und mehr
Disclaimer: Für das Verfassen und Veröffentlichen dieses Blogbeitrags hat mich die Firma Intel beauftragt. Bei der Ausgestaltung der Inhalte hatte ich nahezu freie Hand.