Im IBM Watson IoT Center zu München durfte ich mit Bernd Bohne von der Sparda-Datenverarbeitung (SDV-IT) während es großen IBM Z-Events dieses Interview zum Thema IBM-Mainframes führen. Darin nennt er zahlreiche Gründe, warum Sparda-DV IBM-Großrechner einsetzt und warum er das z14-Feature „Pervasive Encryption“ so spannend findet.
IBM-Mainframes kommen bei der SDV-IT seit 1983 zum Einsatz
Die SDV-IT blickt auf eine lange IBM-Mainframe-Historie zurück. So werden die Rechner seit Gründung des Unternehmens im Jahr 1983 eingesetzt. Die Großrechner kommen vor allem im Bereich Transaktionsverarbeitung zum Einsatz, und das sowohl im Zahlungsverkehr als auch bei den Bankgeschäften. Zudem werden die Rechner massiv bei der Stapelverarbeitung verwendet.
Derzeit stehen unter anderem zwei Mainframes vom Typ IBM z13 in den Rechenzentren der SDV-IT, auf denen z/OS und z/VM sowie z/Linux installiert sind.
„Pervasive Encryption erlaubt die umfassende Verschlüsselung, vom Server bis zu den Platten“
Natürlich interessierte mich, wie Herr Bohne das neue Sicherheitsfeature der IBM z14 „Pervasive Encryption“ einschätzt. Er findet dieses neue Feature für einen Banken-IT-Dienstleister natürlich hochinteressant, da sich daraus eine vollständige Verschlüsselung vom Server über die Verbindungswege bis zu den Platten ergibt, wie er im Interview sagt.
„Vom IBM Watson IoT Center gehen wirklich eigene Impulse aus“
Neben den technischen Aspekten der Veranstaltung fand Bernd Bohne auch die Event-Location sehr bemerkenswert. Denn vom IBM Watson IoT Center gehen vollkommen neue Impulse aus und man komme dazu, mal wieder in neue Richtungen zu denken. Und klar, dass er auch wegen der IBM z14 den „weiten“ Weg von Nürnberg nach München auf sich genommen hat.
Bernd Bohne im Videointerview zu IBM Z und mehr
Alle Fans des Bewegtbilds können sich natürlich das Interview mit und von Bernd Bohne per Mausklick oder Fingertipp ansehen und -hören. Na dann: Film ab!
Disclaimer: Für diesen Beitrag hat mich IBM Deutschland als Blogger beauftragt.