Update: Ende März wurde die Hannover Messe 2020 endgültig abgesagt. Als neuer Termin steht bereits 12. bis 16. April 2021 fest. Bis dahin wird auf diesem Blog weiterhin eine Menge passieren zu den Themen Künstliche Intelligenz, Cloud Computing, Internet of Things und Co.
Vor einer knappen Woche folgte ich der Einladung IBM’s in das IBM Watson Center – was ich angesichts der aktuellen Lage gerade wohl eher nicht machte. Ich bin aber froh, dort gewesen zu sein. Denn es gab viele interessante Infos rund um den geplanten Messeauftritt IBM’s vom 13. bis 17. Juli 2020. In dieser Woche soll nämlich die verschobene Hannover Messe stattfinden – wenn bis dahin wieder alles in geordneten Bahnen läuft. Wir werden sehen.
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IBM auf der Hannover Messe – das werden die Highlights sein
Als erster Vortragender machte sich Ralf Bucksch daran, den geplanten Messeauftritt näher zu erläutern. Garniert mit vielen Daten und Bildern. Und einer klaren Botschaft: IBM wird an seiner Messepräsenz anlässlich der Hannover Messe 2020 festhalten. Weil dieses Event aus so vielen Perspektiven ein wichtiges ist für die gesamte Branche.
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Ihm folgte Joachim „Jo“ Stark, der in seinem Vortrag über das sehr interessante Cloud-zentrische Projekt „GAIA-X“ berichtet. Was so besonders daran ist, welche Möglichkeiten es bietet und welche Herausforderungen auf dem Weg vom Projekt zum „Produkt“ noch zu bewältigen sind, hat er mir im Anschluss an die Veranstaltung vor meiner Kamera verraten.
Nicht minder interessant war die Präsentation von Alexander Körner, der sich als Cloud-Experte dem Thema Edge Computing gewidmet hat. Denn in diesem Bereich spielen die mit der Cloud verbundenen Endgeräte eine wesentliche Rolle sowie die Frage, wie denn die Daten von den Edge-Gerätschaften in der Cloud für deren Erfassung und Analyse landen.
Mit Alexander Körner habe ich ebenfalls am Ende der Veranstaltung vor meiner Kamera unter anderem die Frage erörtert, wie Edge Computing von Machine Learning-Algorithmen profitiert.
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Ein wichtiges Thema hat dann noch Marcel Kisch erörtert, und zwar die Sicherheit von Industrieanlagen in Zeiten von Emotet & Co. Dabei stand vor allem eine Ankündigung im Raum, wie IBM gemeinsam mit einem (leider nicht genauer benannten) Security-Anbieter für mehr Sicherheit in Fabriken und anderswo sorgen will. Klar, dass ich mit ihm auch noch ein Interview geführt habe.
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