Netzwerk-Analyegeräte, das ist die Domäne von Allegro Packets. Mit dem neu vorgestellten Allegro 500 kommt ein Gerät hinzu, das sehr mobil und sehr leistungsfähig ist. Warum das so ist, wen Allegro Packets damit adressiert und wer zu den Kunden der Firma aus Leipzig zählt, darüber habe ich mit Geschäftsführerin Katrin Pflugfelder auf der it-sa 2019 gesprochen.
Den Allegro 500, der rund um die it-sa 2019 vorgestellt wurde, kennzeichnen im Vergleich zu anderen Gigabit-Debuggern drei wesentliche Merkmalen: die Echtzeit-Analyse, die hohe Datenrate und die einfache Bedienbarkeit.
Die Echtzeitanalyse führt unter anderem dazu, dass eine Datenbankabfrage dazu führt, dass die vom Allegro 500 aufgespürten Netzwerkprobleme unmittelbar (also in Echtzeit) dargestellt und angezeigt werden. Hinzu kommt die hohe Datenrate des Allegro 500, die sich im Gigabit-Bereich bewegt. Damit ist laut Frau Pflugfelder das neue Analysegerät von Allegro Packets mit diesem Feature alleinstehend auf dem Markt.
Wichtig bei der Anschaffung eines Netzwerk-Debuggers ist vielen Anwender natürlich auch die Bedienbarkeit. Diese stellt sich im Falle des Allegro 500 als sehr einfach und komfortabel da, da auf allen Allegro-Packets-Geräten dieselbe Software zum Einsatz kommt. Zudem ist sie intuitiv bedienbar und logisch aufgebaut.
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Der Allegro 500 richtet sich vor allem an IT-Admins mit hohem Qualitätsanspruch
Netzwerk-Admins, die eine bestmögliche Qualität bei der Zustellung und beim Versand von Gigabit-Netzwerkdaten sicherstellen wollen – an den richtet sich der Allegro 500. Diese Administratoren kommen aus ganz unterschiedlichen Branchen. Ob das Krankenhäuser sind, der Öffentliche Dienst, Rundfunkanstalten, Internet Service Provider, Automobilbauer – all diese und weitere Firmen und Einrichtungen zählen zu den Kunden von Allegro Packets, und das vornehmlich aus den genannten Gründen. Namentlich sind das die Supermarktkette coop, das Max-Planck-Institut und die Technische Universität Graz.
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Allegro 500, Allegro 200 und Allegro 1000 – die ganze Bandbreite an Netzwerk-Debuggern
Der Allegro 500 ist laut Frau Pflugfelder ein Wunschprodukt vieler Kunden, der trotz seiner geringen Größe technische Merkmale eines Großen aufweist.
Im Gegensatz dazu hat Allegro Packets noch den Allegro 200 im Programm, der allerdings über weniger Speicher und weniger Anschlüsse als der Allegro 500 verfügt. Im Gegensatz dazu ist der Allegro 1000 zwar ein Stückchen größer, aber immer noch portabel mit seinen 2 Kilogramm Lebendgewicht. Darüber hinaus weist er mehr Speicher und mehr Anschlüsse als der Allegro 500 auf und unterstützt 10-Gigabit-Netzwerke, richtet sich also an andere Kunden und Anwendungsbereiche.
Das komplette Interview mit Katrin Pflugfelder
Disclaimer: Diesen Videoblogbeitrag habe ich im Auftrag der Firma Allegro Packets verfasst. Bei der Ausgestaltung der Inhalte hatte ich nahezu freie Hand.