Auf der Cloud Expo Europe 2015, zu der mich die Messe Frankfurt mit einem VIP-Ticket gelockt hat, konnte ich dieses Interview mit Wolfgang Huber von der Firma SimpliVity führen. Herr Huber ist innerhalb des Unternehmens für den Vertrieb in DACH, also für Deutschland, Österreich und die Schweiz zuständig.
Zunächst wollte ich erst einmal wissen, welche Messe-Highlights auf der Cloud Expo von SimpliVity zu sehen sind. Dazu gehörte das Software-Update 3.0, bei dem vor allem an der Leistungsfähigkeit in Sachen Tempo geschraubt wurde. Dabei konnten Verbesserungen erzielt werden hinsichtlich der Infrastruktur, der Anmeldungen pro Sekunde und der Bereitstellung von Desktops pro Minute.
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Von Herrn Huber wollte ich aber auch hören, was das Besondere an der Hyperkonvergenz ist. In diesem Fall spricht über Konvergenz 1.o, 2.0 und die Hyperkonvergenz, die er als Konvergenz 3.0 bezeichnet. In diesem Kontext sieht sich SimpliVity als Vorreiter in Sachen Integration, was das Zusammenfassen von Hardware und Software innerhalb einer Appliance bz. Plattform betrifft, deren Basis ein x86-basiertes System darstellt.
Doch wie profitieren Cloud-Infrastrukturen von dieser Hyperkonvergenz? Dieser Zusammenschluss aller Komponenten innerhalb eines System vereinfacht laut Herrn Huber das Setup und die Administration sowohl von Rechenzentren als auch von hybriden Cloud-Installationen.
Und warum entscheiden sich Firmen für SimpliVity? Nun, das ist laut Wolfgang Huber ganz klar: Aufgrund der enorm gestiegenen Komplexität der Rechnersysteme wünschen sich viele Unternehmen, ihre Infrastruktur global und zentral mit möglichst geringem Aufwand verwalten zu können. Und genau das bietet SimpliVity mit seinen reduzierten Systemen, die sich mit geringem Arbeitsaufwand administrieren lassen.
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Tja, und den Rest erzählt Herr Huber am besten selbst. Na dann: Film ab!