Warum Unternehmen endlich ernst machen mit agiler Software-Entwicklung

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Wenn IDC Deutschland zu einer Presserunde einlädt, bin ich immer gerne dabei. So auch am 7. Februar 2020. Dort stand das Thema DevOps im Vordergrund.

Hierfür wurden IT-Entscheider aus rund 200 Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern in Deutschland gefragt, inwieweit die agile Software-Entwicklung eine Rolle innerhalb ihrer digitalen Transformation spielt. Die Ergebnisse waren teilweise durchaus interessant und vielsagend.

So fand die Studie heraus, dass mittlerweile mehr als drei Viertel der deutschen Unternehmen auf eine DevOps-gestützte Software-Entwicklung setzen.

Interessant fand ich auch die Erkenntnis, dass immerhin fast die Hälfte der befragten Unternemen auf cloud-native Apps setzen und hierfür auch moderne Ansätze wie Microservices nicht scheuen.

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Nachvollziehbar, weil logisch, ist auch das Ergebnis zur Frage, warum immer mehr Unternehmen auf die DevOps-betriebene Software-Entwicklung setzen. Ganz oben: Mehr Agilität sowie eine beschleunigte Modernisierung der Infrastruktur.

Zusammenfassend kann man also sagen: DevOps-Prozesse befinden sich in deutschen Unternehmen auf dem Vormarsch, und das aus guten Gründen. Dazu gehören modernere, cloud-basierte Anwendungen und eine schnellere Aktualisierung derselben mithilfe von Methoden wie Continuous Delivery und mehr.

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Da Microsoft zwei ausgewiesene Expert*innen zum Thema agile Software-Entwicklung abgesandt hatte, durfte ich mit beiden im Anschluss an die Veranstaltung zwei Interviews zu führen. Diese liefern eine Menge an zusätzlichen Einsichten – und die Erkenntnis, dass DevOps immer wichtiger wird.

 

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